1. In welchen Varianten ist der PEX-MS erhältlich?

Der PEX-MS ist in mehreren Eloxalfarben erhältlich und kann somit optisch an bestehende Systeme angepasst werden. Für den Einsatz in ESD-Schutzzonen steht eine leitfähige Ausführung mit SurTec 650® zur Verfügung, die den Anforderungen nach IEC-Norm entspricht.

2. Gibt es den PEX-MS auch in kundenspezifischer Ausführung?

Auf Anfrage sind Sonderanfertigungen möglich – etwa spezielle Bohrbilder, alternative Farben oder Oberflächenvarianten. Bei individuellen Anforderungen unterstützen wir Sie gerne bei der Umsetzung.

3. Welche Vorteile bietet der PEX-MS gegenüber anderen Sockeln?

Der PEX-MS überzeugt durch seine kompakte Bauweise, stabile Ausführung und die hohe Maßgenauigkeit der Bohrungen. Dank Passbohrungen ist eine positionsgenaue Montage möglich, was den Aufbau vereinfacht und reproduzierbar macht. Farbvarianten ermöglichen zudem eine visuelle Kennzeichnung im Aufbau, beispielsweise zur Abgrenzung von Gefahrenbereichen.

4. Für welche Anwendungen eignet sich der PEX-MS besonders?

Er findet typischerweise Einsatz im Vorrichtungsbau, bei modularen Testsystemen, Montagelinien und im Sondermaschinenbau – überall dort, wo eine stabile und präzise Verbindung von Säulen gefragt ist.

5. Kann ich den PEX-MS direkt mit uversa-Säulen kombinieren?

Ja, der PEX-MS ist vollständig auf das uversa-System abgestimmt. Er bildet die stabile Basis für die vertikale Aufnahme von Systemsäulen und ist mit weiteren Modulen wie Haltern oder Erweiterungselementen kombinierbar.

6. Wie wird der PEX-MS montiert?

Der Sockel verfügt über Anschraubbohrungen, die eine einfache Verschraubung mit dem Untergrund ermöglichen. Die Konstruktion erlaubt eine präzise Ausrichtung und sichere Fixierung.