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Duo-Sockel 40mm

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Der Säulenfuß PEX-DS40 ist ein Duo-Sockel für modulare Baugruppen im Maschinenbau. Zwei Passbohrungen ermöglichen die parallele Aufnahme von Systemsäulen. Der Sockel ist farbvariabel und auch ESD-leitfähig erhältlich.

Datenblatt für PEX-DS40 (PDF) STP-Modell für PEX-DS40 (ZIP)
Artikelnummer: PEX-DS40
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Der Säulenfuß PEX-DS40 ist ein Duo-Sockel für den modularen Aufbau von Baugruppen und Vorrichtungen. Er verfügt über zwei präzise bearbeitete Bohrungen. Diese ermöglichen die parallele Aufnahme und Ausrichtung von Systemsäulen.

Darüber hinaus lässt er sich ideal mit dem Justiermodul VARO-JM40 und dem Klemmmodul EVO-KM40 kombinieren.
Die Passbohrungen sind exakt auf die VIA-Säulen mit 40 mm Durchmesser abgestimmt – für eine spielfreie, formschlüssige Verbindung.
Somit sind alle Komponenten für den Aufbau verfügbar und systemseitig aufeinander abgestimmt.

Der Sockel besteht aus eloxiertem Aluminium. Die Oberfläche schützt zuverlässig vor Korrosion und verleiht dem Bauteil eine hochwertige Optik. Für den Einsatz in ESD-Schutzzonen ist auch eine leitfähige Variante mit SurTec 650® erhältlich. Außerdem ist der PEX-DS40 in mehreren Farbvarianten verfügbar.

Typische Anwendungen finden sich im Maschinenbau, im Vorrichtungsbau sowie bei Montage- und Prüfsystemen.

Eigenschaften Wert
Gewicht
Farbe

Schwarz eloxiert (Standard), Blau eloxiert, Rot eloxiert, Grün eloxiert, Gold eloxiert, SurTec® 650 (ESD-leitfähig, passiviert)

Zolltarifnummer

90330090

Ursprungsland

Deutschland

Werkstoff

Aluminium (gefräst)

B-Ware

Eloxal schadhaft (PEX-DS40-S-09), Eloxal schadhaft (PEX-DS40-S-08), Nein

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Haben Sie weitere Fragen zu unseren Produkten?

1. Worin liegt der Vorteil des PEX-DS gegenüber einem Mono-Sockel?

Der PEX-DS kann zwei Systemsäulen parallel aufnehmen, während ein Mono-Sockel nur eine Säule trägt. Dadurch entstehen stabilere und steifere Aufbauten, die sich besonders dann eignen, wenn eine Konstruktion sowohl exakt ausgerichtet als auch immer wieder gleich aufgebaut werden soll, zum Beispiel bei Portalen, Führungen oder Messaufbauten.

2. In welchen Varianten gibt es den PEX-DS?

Der PEX-DS wird aus eloxiertem Aluminium gefertigt und ist in mehreren Farbvarianten erhältlich, sodass er sich optisch gut an bestehende Systeme anpassen lässt. Für den Einsatz in ESD-Schutzzonen steht außerdem eine leitfähige Ausführung mit SurTec 650® zur Verfügung, die die Anforderungen nach IEC-Norm erfüllt und damit zusätzlichen Schutz bietet.

3. Kann man den PEX-DS auch individuell anpassen lassen?

Ja, das ist möglich. Auf Wunsch fertigen wir den Sockel auch in Sonderausführungen, zum Beispiel mit speziellen Bohrbildern, in alternativen Farben oder mit anderen Oberflächenvarianten, sodass er sich optimal an Ihre individuellen Anforderungen anpassen lässt.

4. Wie hilft der PEX-DS bei der genauen Ausrichtung der Säulen?

Der Sockel verfügt über zwei präzise bearbeitete Bohrungen, die dafür sorgen, dass die Säulen parallel stehen und sich immer wieder exakt an derselben Stelle montieren lassen. Dadurch können Sie Bauteile und Vorrichtungen dauerhaft präzise zueinander ausrichten.

5. Kann ich den PEX-DS direkt mit uversa-Säulen kombinieren?

Ja, der PEX-DS ist vollständig auf das uversa-System abgestimmt. Er bildet die stabile Basis für die vertikale Aufnahme von Systemsäulen und ist mit weiteren Modulen wie Haltern oder Erweiterungselementen kombinierbar.

6. Mit welchen uversa-Modulen lässt sich der PEX-DS direkt kombinieren?

Der PEX-DS passt direkt zu den Modulen EVO-KM12 und VARO-JM12. Zusammen mit ihnen können Sie Klemmungen oder Justierungen im XY-Bereich umsetzen, die auf zwei Säulen aufbauen.

7. Für welche Anwendungen eignet sich der PEX-DS besonders?

Der Sockel kommt häufig im Vorrichtungsbau, in Montage- und Prüfsystemen sowie im Sondermaschinenbau zum Einsatz. Überall dort, wo zwei stabile und parallele Säulen gebraucht werden, ist er die richtige Wahl. Typische Beispiele sind Portale, Halterungen für Sensoren oder Kameras und Prüfnester.

8. Wie befestigt man den PEX-DS?

Sie verschrauben den Sockel über die Befestigungsbohrungen mit der Grundplatte oder der Arbeitsfläche. Zusätzlich stehen H7-Passungen zur Verfügung, die sicherstellen, dass der Duo-Sockel positionsgenau montiert werden kann.


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